Jugendliche, die sich für eine Bildungsreise oder einen längeren Aufenthalt in Kanada interessieren, sollten zuerst einen Ausflug in die Botschaft von Kanada in Berlin einplanen. Dort findet zum ersten Mal die SchülerAustausch-Messe mit Schwerpunkt Kanada statt. Über 30 deutsche Organisationen informieren über ihre Kanada-Programme in den Bereichen Schulbesuch, Studium, Sprachreise, Praktikum und Working Holiday.
Darüber hinaus halten Experten Vorträge über die verschiedenen Wege nach Kanada und deren
Finanzierung.
Datum: 27. August 2011, 10 bis 16 Uhr
Ort: Botschaft von Kanada, Leipziger Platz 17 (U/S-Bahn Potsdamer Platz)
Anmeldung erforderlich unter www.schueleraustausch-messe.de.
Eintritt frei. Für den Einlass wird ein gültiges Ausweisdokument mit Foto benötigt.
Kanadas Botschafter Dr. Peter M. Boehm ist Schirmherr der Messe: „Wir haben ein erstklassiges Bildungssystem. Kanadische Schüler und Studenten belegen regelmäßig Top-Plätze in den PISA-Studien. Das Land ist zweisprachig mit den offiziellen Nationalsprachen Englisch und Französisch. Damit bietet ein Aufenthalt viele Möglichkeiten, beide Sprachen neu zu erlernen oder zu perfektionieren. Darüber hinaus bietet Kanada sichere Großstädte, eine überwältigende Natur, eine kulturell vielfältige Bevölkerung und verfügt über eine gute, allgemeine Gesundheitsversorgung. Wir Kanadier freuen uns auf junge Menschen aus Deutschland!“, so Botschafter Boehm.
„Wer Unterstützung bei der Reiseplanung und Hilfe beim Einstieg vor Ort in Kanada sucht, ist gut beraten, den Aufenthalt mit einer spezialisierten Organisation durchzuführen“, sagt Dr. Michael Eckstein, Vorsitzender der Deutschen Stiftung Völkerverständigung und Initiator der Messe.
„Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Organisationen, die auf der Messe vertreten sind, haben Erfahrung darin, was die Jugendlichen in Kanada erwartet und können im Beratungsgespräch das passende Programm finden. Außerdem haben die Organisationen Kontakte vor Ort und dienen als Ansprechpartner, sollte es während des Aufenthaltes Fragen oder Probleme geben“, so Eckstein.