Schüleraustausch Neuseeland: Merle über ihr AUF IN DIE WELT-Stipendium für das Auslandsjahr

Merle verbringt ihr Auslandsjahr mit dem AUF IN DIE WELT-Stipendium in Neuseeland – Für Merle ist das Stipendium eine gute Unterstützung

 

AUF IN DIE WELT: Schüleraustausch Traumziel Neuseeland

Merle aus Schleswig-Holstein verbringt das Auslandsjahr im Schüleraustausch an einer High School mit einem AUF IN DIE WELT-Stipendium der Stiftung Völkerverständigung in Neuseeland. Sie lebt bei einer Gastfamilie in einer Kleinstadt in der Nähe von Nelson auf der Südinsel. Sie berichtet hier über die Erfahrungen. Die Berichte zu ihrem Auslandsjahr in Neuseeland kann man im Schüleraustausch Neuseeland Blog sehen. Alles zum Schüleraustausch nach Neuseeland mit 11-Schritte-Plan gibt es im AUF IN DIE WELT-Portal in der großen Länderseite Schüleraustausch Neuseeland.

Merle und ihr Stipendium für den Schüleraustausch nach Neuseeland

Nachdem mir klar war, dass ein Auslandsjahr in Neuseeland mein großer Traum ist, und meine Eltern mich bei dessen Umsetzung unterstützen, habe ich angefangen, mich nach möglichen Stipendien umzusehen. Viele Stipendien stellten jedoch Bedingungen, die nicht meinen Vorstellungen entsprachen oder für mich nicht erfüllbar waren, weil diese beispielsweise schon mit Austauschorganisationen verbunden waren oder von Firmen nur für Angehörige der Angestellten der jeweiligen Firma verfügbar waren.

Dann bin ich auf das Taschengeldstipendium von der Völkerverständigung gestoßen und nachdem ich merkte, dass ich den Anforderungen gerecht werden könnte, habe ich meine Bewerbung geschrieben. Einige Wochen nachdem ich meine Bewerbung eingereicht hatte, habe ich erfahren, dass ich eine der fünf Stipendiatinnen geworden bin. Ich war sehr glücklich.

Das Stipendium ist für Merle eine gute Unterstützung

Ich empfinde das Taschengeld deshalb als Unterstützung, weil ich in meiner Freizeit einfach finanziell unabhängiger bin. Dadurch hatte ich die Freiheit, viele Unternehmung mit meinen Freunden zu machen, die mit extra Ausgaben verbunden waren. Zudem kann ich öfter in netten Restaurants essen gehen oder mich in Cafés treffen, wo ich auch sehr viel über das öffentliche Leben in meinem Gastland und den Umgang der Menschen miteinander kennenlerne. Ich habe gemerkt, dass eine entspanntere finanzielle Situation die soziale Teilhabe erleichtern kann.

Die Gegenleistung besteht aus meinen Berichten, von denen ich bisher drei geschrieben habe. Diese Berichte sind jedoch nicht wirklich schwer zu schreiben, und ich habe Spaß daran, da ich hier sehr viel erlebe und ich meine Neuseelanderfahrungen gerne teile.

Außerdem ist es schön, auf diese sehr besondere Zeit hier zurückzublicken, denn es hat sich sehr viel verändert. Es macht auch Spaß sich darüber klar zu werden, wie vieleschöne Dinge ich hier schon erleben durfte und mich zu fragen, was ich in meinen restlichen drei Monaten noch erleben möchte. Ich fühle mich durch die Stiftung der Völkerverständigung gut betreut und die Kommunikation hat bisher sehr gut funktioniert.

Ich freue mich sehr darauf, hier den Sommer zu erleben!

Eure Merle