Schüleraustausch USA: Diese 12 Punkte sprechen für das Auslandsjahr in den Vereinigten Staaten von Amerika

Das Auslandsjahr in der Schulzeit in den USA: 12 Pluspunkte sprechen für den Schüleraustausch in den USA

Auf in die Welt: Schüleraustausch Traumziel USA

Die USA sind das Traumziel Nummer 1 für den Schüleraustausch

Ein Auslandsjahr als Schüleraustausch ist eine gute Idee. Die Austauschschülerinnen und Austauschschüler gewinnen viele neue Erfahrungen; sie lernen eine andere Kultur, ein anderes Land kennen und sie verbessern ihre Sprachkenntnisse. Die meisten Schüler/innen wählen englischsprachige Länder für ihren Auslandsaufenthalt. Das TOP-Ziel Nummer 1 für den Schüleraustausch weltweit sind die Vereinigten Staaten von Amerika. Welche Punkte sprechen für das High School-Jahr in den USA?

1 Die Faszination der USA erleben

Die Faszination der USA als Ziel für junge Leute und die mit Abstand führende Rolle der USA beim Schüleraustausch sind keine Überraschung.

Die USA bieten als Land das Erlebnis einer westlichen, aber deutlich anderen Kultur als in Europa und Deutschland. Das Land ist mit seiner enormen Größe, seiner Natur, Vielfalt und multikulturellen Gesellschaft nicht nur „anders“, sondern auch ein Erlebnis. Die Stellung als Weltmacht und die wirtschaftliche Stärke kommen dazu.

Im Hinblick auf den Schüleraustausch sprechen für die USA neben der Gastfreundlichkeit der Amerikaner auch der Flair der High Schools, die Vielfalt der Angebote, das sehr günstige Preisniveau und die vielen Fördermöglichkeiten und Stipendien.

2 Schüleraustausch in den USA und später wieder in die USA reisen

Wenn man in ferne Länder gehen will, ist zu überlegen, wie das in die eigenen Lebenspläne für Ausbildung, Beruf und Leben passt. Die erste Frage dazu ist, ob die Schüler im Leben voraussichtlich öfters die Möglichkeit bekommen, in das Land zu reisen. Wenn das nicht absehbar ist, macht es besonders viel Sinn, den Schüleraustausch als Gelegenheit zu nutzen, die USA zu erkunden.

3 Das Auslandsjahr in den USA und die Pläne für das Gap Year

Die USA gehören nicht nur zu den Traumzielen für den Schüleraustausch. Die USA sind auch eines der begehrtesten Ziele für ein Gap Year. Viele Abiturienten zieht es nach dem Schulabschluss in die USA, insbesondere zum Reisen und für ein Studium an einem Commuity College. Die Angebote für das Gap Year in den USA Eine gute Idee ist es daher, schon das High School Jahr in den USA zu absolvieren. Ein Schüleraustausch in den USA gibt die Möglichkeit, dieses Land schon in der Schulzeit kennen zu lernen.

4 In die USA für ein High School-Jahr und zum Studieren

Nicht nur die High Schools in den USA sind an internationalen Gästen interessiert. Das gilt genauso für die Hochschulen, zumal sie sich zu einem erheblichen Teil durch die Studiengebühren der internationalen Studenten finanzieren. Wer den Schüleraustausch in den USA absolviert, hat es einfacher, in den USA anschließend zu studieren.

5 Die USA sind ein gutes Ziel für Schüleraustausch, zum Arbeiten und Leben

Die USA bieten einen hohen Lebensstandard und viele Möglichkeiten für ein Leben, das so ganz anders ist als in Europa. Daher kann es eine Option sein, später dort zu arbeiten und zu leben. Erfahrungen aus dem Auslandsjahr sind dafür die beste Grundlage. Die USA gehören weltweit zu den Ländern mit der höchsten Einwanderungsrate.

6 Schüleraustausch USA zum Englisch lernen

In Bezug auf das Lernen der englischen Sprache sind die USA ein sehr gutes Ziel.

7  Der Schüleraustausch USA im Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Die USA umfassen einen Großteil des nordamerikanischen Kontinents, vom Atlantik bis zum Pazifik. Dazu kommen Alaska und die Außengebiete und Inseln, allen voran das Traumziel Hawaii. Das ist mit einer großen Vielfalt in Bezug auf die Natur und die Herkunft der Menschen verbunden. Das Klima in den USA ist regional sehr unterschiedlich.

8 Im High School-Jahr in den USA die vielfältige Fauna und Flora kennen lernen

Wer ein Jahr in den USA lebt, hat die Chance, viel von der Tier- und Pflanzenwelt kennen zu lernen. Wegen der unterschiedlichen Klimazonen unterscheiden sich Fauna und Flora innerhalb der USA erheblich.

9 Schüleraustausch in den USA – das Schulsystem und der High School Spirit

Die High Schools in den USA unterscheiden sind von den Schulen in Deutschland erheblich. High Schools in den USA sind Gesamtschulen und Ganztagsschulen. Das Fächerangebot umfasst Themen, die es in Deutschland nicht in der Schule gibt.  Die US-High Schools im Vergleich zu den deutschen Schulen

Für den Schüleraustausch ist wichtig, dass es sowohl staatliche als auch private High Schools gibt. Ein Teil der privaten High Schools bietet zusätzlich die Unterbringung in einem angeschlossenenen Internat an.

Am wichtigsten ist für die Austauschschüler der „High School Spirit“, das besondere Lebensgefühl an den High Schools. Das hat viel damit zu tun, dass Lehrer, Schüler und Eltern sich viel mehr als bei uns mit ihrer Schule identifizieren. Ehemalige Austauschschüler/innen berichten, dass die Lehrkräfte dort viel engagierter wirken, persönlich auf die Schüler eingehen, der Unterricht interessanter ist und die Schüler im Ergebnis nicht nur oft „besser“ sind als zuhause, sondern auch neuen Spaß an der Schule finden.

10 Der Schüleraustausch USA bietet viele Wahlmöglichkeiten

Der Schüleraustausch USA bietet vielfältige Wahlmöglichkeiten zur Region, in die es gehen soll. Die Größe und Vielfalt des Landes geben die Chance, zwischen verschiedenen Klimazonen, Regionen am Meer oder im Binnenland, in Metropolregeionen und in kulturell unterschiedlichen Regionen zu leben. Die Spannbreite reicht von Alaska bis Florida, Kalifornien und Hawaii. Die Regionenwahl für das Auslandsjahr in den USA - alles, was man wissen muss

Darüber hinaus bietet auch das Schulsystem die Wahl, und zwar zwischen staatlichen, privaten und internationalen Schulen. Die High Schools bieten eine große Auswahl an  Fächern sowie unterschiedliche Anspruchsniveaus. Für Austauschschüler kommt dazu, dass sie in gewissem Maße wählen können, in welcher Klassenstufe sie in den USA die Schule besuchen.

Außerdem bieten die High Schools außer dem Ganzjahresprogramm (Auslandsjahr) auch die Möglichkeit zu kürzeren Schulaufenthalten: ein Semester, drei Monate oder auch nur wenige Wochen. Schüleraustausch USA Kurzzeit-Aufenthalte: 10 Punkte, die alle deutschen Schüler wissen sollten

11 Das Austauschjahr in den USA ist kostengünstig

Ein High School-Jahr in den USA an staatlichen Schulen ist für Austauschschüler im Rahmen des USA Classic Programms sehr kostengünstig, weil sie weder Schulgeld noch für die Unterkunft in der Gastfamilie bezahlen müssen. Damit gehört das klassische High School-Jahr in den USA zu den günstigsten Angeboten für den Schüleraustausch im englischsprachigen Raum weltweit.

Das High School-Jahr an privaten High Schools (USA Select Programme) ist zwar von den Kosten deutlich höher als an staatlichen High Schools. Im internationalen Vergleich ist der Schüleraustausch im USA Select Programm kostengünstig.

12 Stipendien für den Schüleraustausch in den USA

Zusätzlich zu den allgemeinen staatlichen Förderprogrammen für den Schüleraustausch, wie BAföG, können sich deutsche Schüler um Stipendien bewerben. Für den Schüleraustausch USA gibt es am meisten Stipendienangebote. Sowohl Schüleraustauschfirmen (Anbieter-Stipendien) als auch unabhängige Förderer bieten Stipendien (Freie Stipendien). Dazu kommt das Stipendienprogramm des Deutschen Bundestages speziell für die USA, der im Rahmen des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms sogenannte „Vollstipendien“ vergibt. Einen Überblick über die seriösen Stipendien gibt es in der Schüleraustausch Stipendien Datenbank

Empfehlenswerte Austauschorganisationen für den Schüleraustausch USA

Wer ins Internet sieht, stellt fest: Es gibt sehr viele Anbieter für den Schüleraustausch in USA. Wichtig ist, nur solche Anbieter anzusehen, die sowohl leistungsfähig als auch seriös sind.

Am sichersten ist es, wenn man eine vorgeprüfte Anbieter-Auswahl nutzt. Dafür gibt es die Anbieter-Suchmaschine auf dem AUF IN DIE WELT-Portal, das unabhängig informiert. Vor der Entscheidung sollten die Schüler/innen mit mehreren seriösen Anbietern persönlich sprechen. Dafür gibt es die bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung, die nur seriöse Anbieter zulässt.