Schüleraustausch Frankreich: Karla hatte spannende erste Tage in Paris, bei der Gastfamilie und in der Schule

Schüleraustausch Frankreich: Karla verbringt ihr Auslandsjahr mit dem AUF IN DIE WELT-Stipendium in Frankreich – Die ersten Tage in Paris und bei ihrer Gastfamilie

Auf in die Welt: Schüleraustausch Traumziel Frankreich

Karla aus Niedersachsen verbringt das Auslandsjahr im Schüleraustausch an einer High School mit einem AUF IN DIE WELT-Stipendium der Stiftung Völkerverständigung in Frankreich. Sie lebt bei einer Gastfamilie in der Nähe von Nantes. Sie berichtet hier über die Erfahrungen. Die Berichte zu ihrem Auslandsjahr in Frankreich kann man im Schüleraustausch Frankreich Blog sehen. Alles zum Schüleraustausch nach Frankreich mit 11-Schritte-Plan gibt es im AUF IN DIE WELT-Portal in der großen Länderseite Schüleraustausch Frankreich.

Meine Ankunft in Frankreich und erste Tage in Paris

Bevor ich zu meiner Gastfamilie gefahren bin, war ich für ein paar Tage mit anderen Gastschülern in Paris. Mit einigen von ihnen habe ich auch jetzt noch Kontakt und wir tauschen uns über unsere Erfahrungen aus.

Wir haben uns viele berühmte Sehenswürdigkeiten angesehen, unter anderem den Eiffelturm, Sacre-Coeur, Notre-Dame und die Mona Lisa im Louvre. Am Samstag, bevor die Schule hier angefangen hat, bin ich von Paris mit dem Zug nach Nantes gefahren. Dort in der Nähe liegt das kleine Dorf La Bruffière, in dem meine Gastfamilie lebt.

Meine Ankunft in der Gastfamilie

Bevor ich meine Gastfamilie kennengelernt habe, war ich unglaublich aufgeregt, aber wir haben uns sofort super verstanden und ich habe mich wohlgefühlt. Es ist mir auch leichter gefallen, die Sprache zu verstehen, als ich vorher gedacht hätte. Natürlich habe ich auch jetzt noch viel zu lernen, aber wir konnten uns ohne große Probleme verständigen.

Die ersten Tage in der Schule in Frankreich

Am Montag hat meine Gastmutter meine Gastschwester Mathilde und mich dann morgens zur Schule gebracht. Ich gehe mit Mathilde gemeinsam in eine Klasse der Seconde, das entspricht etwa der deutschen zehnten oder elften Klasse.

Ich musste mich vor allem an die langen Schultage gewöhnen, denn wenn ich in Deutschland um 13:30 Uhr Schulschluss habe, ist in Frankreich gerade mal etwas über die Hälfte des Tages geschafft. Außer Mittwoch habe ich hier jeden Tag Unterricht bis 17:40 Uhr. Das war für mich am Anfang sehr anstrengend, vor allem, weil ich recht wenig Zeit einfach mal für mich allein hatte. Ich war eigentlich die ganze Zeit müde, aber mittlerweile habe ich mich soweit an den Rhythmus und die Umgebung gewöhnt, dass ich auch Energie für Freizeit habe.

Bis bald, Eure Karla