Schüleraustausch nach Japan: 5 Erfahrungen und Tipps zum Stipendium für das Auslandsjahr

Sina ist im Auslandsjahr in Japan. Sie berichtet über ihre Erfahrungen zum Stipendium – vor allem die Bewerbung und die damit verbundene Förderung

Schüleraustausch mit Stipendium in Japan: Sina in Kumamoto

Sina aus Niedersachsen verbringt das Auslandsjahr mit einem Stipendium der Stiftung Völkerverständigung in Japan, und zwar im Süden in Kumamoto. Sie berichtet hier über die Erfahrungen. Alles zu ihrem Auslandsjahr und zu anderen Austauschschülern in Asien kann man im Schüleraustausch Blog sehen.

Wie Sina ihr Schüleraustausch Stipendium für Japan gefunden hat

Das Stipendium der Stiftung Völkerverständigung haben meine Mutter und ich durch Zufall im Internet entdeckt. Zuvor wussten wir gar nicht, dass ein solches Stipendium existiert.

Meine Ehrenämter und die Stipendien-Zusage von der Stiftung

Die Stiftung hat festgelegt, dass für dieses Stipendium ehrenamtliche Tätigkeiten vorausgesetzt werden, die man auch nachweisen muss. Glücklicherweise helfe ich gerne in dem Seniorentreff meines Ortes aus und bin zudem aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr, wodurch ich die Bewerbungskriterien erfüllt habe. Als dann die Bestätigungsemail von der Stiftung kam, war das eine große Freude für meine ganze Familie.

Das Stipendium und die Ungewissheit zum Auslandsjahr wegen Corona

Danach folgte erstmal die Ungewissheit durch die Pandemie, wodurch unklar war, ob ich überhaupt mein Auslandsjahr antreten könne. Speziell in dieser Zeit war die Betreuung sehr unterstützend, indem seitens der Stiftung deutliches Interesse an dem Geschehen gezeigt wurde.

Wie mir das Schüleraustausch Stipendium und die Förderung in Japan hilft

Die Förderung, die das Stipendium mit sich bringt, ist sehr hilfreich für mich und besonders auch für meine Eltern. Durch die finanziellen Zugaben kann ich viele schöne Ausflüge mit meinen Freunden unternehmen. Aber auch meine Eltern müssen sich weniger Gedanken über meine finanzielle Situation machen, da ich jeden Monat diese Zugabe habe.

Meine Aufgaben für das Stipendium – meine Berichte aus Japan

Schließlich folgten dann die Berichte aus Japan für die Stiftung. Dabei sind die Vorgaben deutlich formuliert und immer Unterpunkte zu den Überthemen gegeben, wodurch man sich sehr einfach an diesen orientieren kann. Auch ist die geforderte Seitenanzahl passend, wodurch man alles perfekt unterbringen kann. Ich habe also keinerlei Schwierigkeiten, da auch der Zeitraum für die Bearbeitung groß genug ist.

Eure Sina