Sirka absolviert seit Anfang September ihr Freiwilliges Soziales Jahr Kultur (FSJ) für den Schüleraustausch in der Stiftung Völkerverständigung. Hier berichtet sie über ihre Erfahrungen
Am ersten Tag in der Stiftung gab es zum Schüleraustausch viel zu lesen
Meinen ersten Tag in der Deutschen Stiftung Völkerverständigung habe ich hauptsächlich mit lesen verbracht. Zwei Bücher und den Blog, um mich ins Thema einzulesen. Das Büro war ziemlich still, da am Wochenende Messe war und zwei meiner Kollegen frei hatten. Der Tag war ganz schön anstrengend und am Ende des Tages haben mir meine Augen vom Lesen und mein Rücken vom Sitzen weh getan.
Meine ersten Aufgaben im Freiwilligendienst für den Schüleraustausch
Am Dienstag habe ich dann auch endlich meine ersten Aufgaben bekommen. Ich durfte E-Mails verschicken und dabei helfen die Messe-Kisten aus- und wieder einzupacken. Ich habe auch das komplette Team kennengerlernt. Alle sind sehr nett und ich fühle mich jetzt schon wohl.
Auftaktveranstaltung für das FSJ-Jahr in Kiel
Mittwoch habe ich dann nur bis 12 Uhr gearbeitet; danach ging es mit Carmen nach Kiel, zur Auftaktveranstaltung des LKJ, dem Träger des FSJ’s. Die alten FSJ’ler haben dort ihre Projekte vorgestellt und von ihrem FSJ erzählt. Wir haben außerdem unsere Seminargruppen kennen gelernt. Es waren sehr viele Leute da und die Veranstaltung ging sehr lange.
Es war zwar spannend zuzuhören, allerdings war ich nach dem halben Arbeitstag und der langen Autofahrt schon sehr kaputt. Trotzdem freue ich mich schon auf mein erstes Seminar im Oktober.
Der Rest der ersten Arbeitswoche verlief ähnlich wie der Dienstag
Am Donnerstag gab es erst noch ein Willkommensfrühstück, was sehr nett war. Am Freitag hatte ich gefühlt einen riesen Berg von Arbeit vor mir. Die meisten Kollegen waren auf Messefahrt und daher nicht im Büro. Ohne diese Kollegen als Gesellschaft war mein Freitag sehr langwierig und still.
FSJ für den Schüleraustausch: Zusammengefasst hat mir die erste Woche gut gefallen
Ich muss mich erst einmal daran gewöhnen 40 Stunden die Woche zu arbeiten. Ich war doch sehr fertig nach den langen Arbeitstagen und vor allem am Ende der Woche. Trotzdem freue ich mich schon auf meine erste Messe und das kommende Jahr.
Bis bald, Eure Sirka