Freiwilligendienst im Gap Year: Rosalie über ihre Erlebnisse in Italien und ihre Tipps für andere junge Leute

Rosalie hat das Gap Year im Freiwilligendienst in Italien verbracht. Hier berichtet sie über ihre Erfahrungen

Auf in die Welt: Traumziel Italien – Das Colosseum in Rom

Rosalieaus Nordrhein-Westfalen hat ihr Auslandsjahr nach der Schulzeit mit einem AUF IN DIE WELT-Stipendium der gemeinnützigen Deutschen Stiftung Völkerverständigung in Rom verbracht. Sie hat sich für das Gap Year für einen Freiwilligendienst in Rom entschieden. Sie berichtet hier über die Erfahrungen. Alles zu ihrem Auslandsjahr und zu anderen Freiwilligendienstlern sind im AUF IN DIE WELT-Blog zu sehen. Informationen und Praxis-Tipps zum Gap Year und zu Freiwilligendiensten nach der Schulzeit gibt es im AUF IN DIE WELT-Portal und im Ratgeber E-Book Gap Year.

Zum Abschluss ihres Freiwilligendienstesgibt sie Auskunft über ihre Erfahrungen in Italien.

Wie heißen Sie und wo sind Sie in Deutschland zuhause?

Ich heiße Rosalie und komme aus Düsseldorf.

In welchem Land und wie lange haben Sie das Auslandsjahr verbracht?

Ich war 10 Monate in Rom, Italien.

Wie groß war der Kulturschock?

Da ich mit der italienischen Kultur schon vertraut war, war der Kulturschock nicht groß, sondern eher interessant, noch mehr zu erfahren.

Was hat Sie in Italien am meisten beeindruckt?

Am meisten hat mich die Architektur und Geschichte von Rom beeindruckt. Auch das deutlich entspanntere Leben der Italiener.

Wie sind Sie mit Ihrer Einsatzstelle zurecht gekommen?

In meiner Einsatzstelle habe ich mich direkt sehr wohl gefühlt und habe dort sehr gerne gearbeitet

Was waren die schönsten und wichtigsten Erfahrungen?

Die wichtigste Erfahrung war das Zurechtfinden und das alleine Leben in einer neuen Stadt. Die schönste Erfahrung war, dass ich viele tolle Leute kennengelernt habe, mir die Arbeit mit Kindern Spaß gemacht hat und der aufregende Alltag in Rom.

Was hat Ihnen nicht gefallen?

Rom kann manchmal sehr chaotisch und voll sein oder auch sehr heiß im Sommer, aber sonst gab es nichts Negatives.

Wie waren Sie mit der Betreuung durch die Entsendeorganisation in Deutschland und vor Ort zufrieden?

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und hatte vor Ort und bei meiner Organisation immer Ansprechpartner zur Verfügung.

Haben Sie in Italien neue Freundschaften geschlossen?

Ich habe sehr viele tolle Menschen kennengelernt und habe auch engere Freundschaften geschlossen, mit denen ich noch weiterhin in Kontakt stehen werde.

Haben Sie in Italien neue Hobbies gefunden?

Ich bin joggen und schwimmen gegangen und habe kleine Trips gemacht

Wofür haben Sie die Förderung durch das Stipendium verwendet?

Für meinen Sprachkurs, kleine Trips und den Alltag.

Haben Sie Pläne, die Auslandserfahrungen zu nutzen?

Ich habe gelernt selbstständig, flexibel und organisiert zu sein, was mir in der Zukunft sicher weiter helfen kann.

Tipps für alle, die ins Ausland gehen.

Unternehmt und probiert viele neue Dinge, macht einen Sprachkurs und seid offen für was Neues.