Junge Leute mit Handicap, die einen Schüleraustausch im Ausland machen wollen, können zuversichtlich sein: Eine aktuelle Marktanalyse der Deutschen Stiftung Völkerverständigung hat ergeben: Es gibt viele gute Möglichkeiten. Eine der wichtigsten Fragen: Wohin kann man gehen?
Handicaps: Was bedeutet das für den Schüleraustausch?
Es gibt viele körperliche Einschränkungen, von denen auch junge Leute betroffen sind. Im Hinblick auf den Schüleraustausch stellt sich dann für sie und ihre Familien die Frage: Was bedeutet das für den Traum vom Schüleraustausch, was muss zusätzlich bedacht und vorbereitet werden, welche Anstrengungen sind notwendig, ist das Auslandsjahr überhaupt machbar?
Mit welchen Handicaps ist der Schüleraustausch machbar?
Die spezialisierten Austausch-Organisationen verfügen über Erfahrungen mit der Organisation in speziellen Fällen. Das Auslandsjahr ist bei Handicaps machbar von ADHS, bis Zöliakie. Auch Rollstuhlfahrer sind im Schüleraustausch.
Mit Handicap kann man zum Schüleraustausch viele Länder erkunden
Wichtig ist, dass die Bedingungen für die Reise, für die Unterkunft und in der Schule für den Austausch mit dem Handicap passen. Das ist weniger eine Frage des Landes generell, sondern der Bedingungen im Detail und vor Ort. Die spezialisierten, erfahrenen Austausch-Organisationen können fast alles möglich machen.
Fast die ganze Welt steht jungen Leuten mit Handicap offen: Europa, Nord- Mittel- und Südamerika, Ozeanien und Länder in Afrika. Die bei den jungen Leuten besonders begehrten Ziele sind dabei: Australien, Großbritannien, Kanada, Neuseeland und die USA.
Gute Informationen zum Schüleraustausch mit Handicap
Einzelheiten zu den genannten Anbietern findest du in der Anbietersuche auf dem Schüleraustausch-Portal. Persönlich kannst du die Austausch-Organisationen auf den bundesweiten MessenAUF IN DIE WELT-Messender Deutschen Stiftung Völkerverständigung kennen lernen und vergleichen. Orte und Termine der Messen: www.aufindiewelt.de/messen Der Eintritt ist frei.